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| Nachlese 2014 | ||
19.12.2014 Liebe Einwohner, wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen. In den geheizten Stuben duftet und klingt es weihnachtlich, die geschmückten Vorgärten und Fenster der Häuser leuchten und es legt sich ein Hauch von Ruhe und Gemütlichkeit über unseren Ort. In wenigen Tagen begehen wir das Fest der Weihnacht.
Mit diesen Worten möchte ich Ihnen im Namen unseres Ortschaftsrates ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen. Vor allen Dingen aber Gesundheit, Wohlergehen und Kraft für Ihre Aufgaben im nächsten Jahr. Ihr Ortsvorsteher
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19.12.2014 Die Hintere Dorfstraße Ulbersdorf wird an zwei Abschnitten gebaut Die Betonplatten der Hinteren Dorfstraße in Höhe der ehemaligen Färsenanlage stehen schon lange auf der Maßnahmeliste des Ortschaftsrates. Nun soll dieser Straßenabschnitt im kommenden Jahr gebaut werden. Die Stadtverwaltung hatte schon 2013 dafür Fördermittel im ILE-Programm, welches über die EU von 2007 bis 2013 lief, beantragt. In jenem Förderprogramm waren noch Restmittel zu verteilen, die bis Mitte 2015 verbaut sein müssen. So war es möglich, dass aufgrund mehr vorhandener Restmittel auch gleich noch ein zweiter Abschnitt der Hinteren Dorfstraße mit gebaut werden kann. Und zwar wird auch das Straßenstück ab der Einfahrt Kleingartenanlage bis zur Einmündung in die Dorfstraße an der Krone grundhaft ausgebaut. Die Stadträte hatten den Straßenbau in den Haushalt 2014 mit eingeordnet. Am 02. Juli 2014 erhielt die Stadt dann den Förderbescheid. Vorgesehen sind 208.000 Euro Bau- und Planungskosten bei 148.000 Euro Fördermitteln und 60.000 Euro Eigenmittel der Kommune. Die Baupläne wurden zur letzten Sitzung des Ortschaftsrates am 16. Oktober durch Herrn Gröger vom Ingenieurbüro Wiesner vorgestellt.
Im ersten Abschnitt (Foto) kommen die Betonplatten raus. Eine neue Entwässerungsleitung wird angelegt und in die bestehende Ableitung von der Färsenanlage über den Pfarrweg in den Dorfbach eingebunden. Jene wurde mit der Kamera befahren und für gut befunden. Das Förderprogramm schreibt Großpflasterzeilen an den Straßenrändern vor, welche die 3 Meter breite Straße mit Asphaltdecke zukünftig begrenzen werden.
Beim unteren Abschnitt, der aufgrund der Restmittel möglich wurde, muss besonders auf die funktionierende Entwässerung geachtet werden. Alle wissen, dass bei Starkregenereignissen die Grundstücke an der Dorfstraße jedes Mal das Wasser der Hinteren Dorfstraße abbekommen. Daher wird eine komplett neue Straßenentwässerung gebaut und dann in die vorhandene Leitung an der Dorfstraße, welche Richtung Bahnhof und dann in den Dorfgrund führt, eingebunden. Der Ortschaftsrat machte darauf aufmerksam, dass die bereits vorhandene Einlaufrinne Höhe Einfahrt Wurzelweg erhalten bleiben soll. Jener Bauabschnitt endet in Höhe der Einfahrt zur Kleingartenanlage. Dort ist auch eine Entwässerungsleitung in den Dorfbach zwischen den Grundstücken Pohle und Löschke vorhanden. Jene wurde auch mit der Kamera befahren. Das Ergebnis liegt hier noch nicht vor. Derzeit läuft die Ausschreibung der Baumaßnahme. Nach der Vergabe soll dann im Frühjahr 2015 je nach Witterung zügig mit dem Bau begonnen werden. Denn Mitte 2015 muss die Maßnahme fertig und bei der Fördermittelstelle abgerechnet sein. Bei der Auswahl des zweiten Abschnittes waren noch zwei weitere Baumöglichkeiten in Betracht gezogen worden. Das mittlere Stück der Hinteren Dorfstraße und der Wurzelweg. In Abstimmung mit dem Ortschafstrat wurden diese aber verworfen und hinten angestellt. Der mittlere Straßenabschnitt ist vergleichsweise noch gut erhalten. Dieser wurde im Jahr 1992 gebaut. In diesem Bereich existiert bisher noch keine Anbindung der Straßenentwässerung in den Dorfbach. Dieser ist kurzfristig auch nicht realisierbar. Es muss erst die Möglichkeit geschaffen werden vielleicht zwischen den Grundstücken Brückner und Hohlfeld in die Dorfbach am Märchenturm mit der Entwässerung zu gelangen. Am Wurzelweg ist die Stadt gerade dabei den Flächennutzungsplan zu ändern. So sollen auf dem Grundstück der ehemaligen Gärten zukünftig Eigenheimstandorte entstehen. Mit dieser Entwicklung müssen Bauwillige natürlich mit Abwasser- und Trinkwasseranschluss in die Straße. Daher macht der Ausbau des Wurzelweges derzeit keinen Sinn. Wir hoffen, dass findet auch das Verständnis der Einwohnerschaft. Stadtverwaltung
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19.12.2014 Trinkwasserleitung wird 2015 erneuert Der Trinkwasserzweckverband Pirna/Sebnitz teilte kürzlich den Bauplan 2015 mit. In Abstimmung und in einer Baumaßnahme mit der Stadt wird die Leitung in der Hinteren Dorfstraße am Abschnitt Betonplatten ausgetauscht und erneuert. Weiterhin soll die Leitung zwischen dem Sportplatz/Almenhof und der Einfahrt/dem Hof Frank Röllig komplett erneuert werden. Über den genauen Bauzeitraum wird noch informiert. Stadtverwaltung
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19.12.2014 Aufruf für das Kriegerdenkmal am Schneckenberg Am 20. November 2005 wurden mit einem feierlichen Gottesdienst, Grußansprachen, Posaunen- und Kirchenchor die drei Bronzetafeln mit den Namen der 86 Kriegstoten des Zweiten Weltkrieges eingeweiht. Vorher trug das Denkmal auf dem Schneckenberg mit den drei monumentalen Granitsäulen nur die 34 Namen der Gefallenen des 1. Weltkrieges. In den drei Jahren 2003,2004 und 2005 spendeten die Vereine, Einwohner und Angehörigen für die drei Bronzetafeln. Es wurde ein Spendenkonto eingerichtet. So kamen damals rund 6.000 Euro zusammen. Die Firma Bildguss Gebrüder Ihle aus Rabenau fertigten die drei Tafeln, die Firma Leideck aus Stolpen strahlte das Granitdenkmal ab und malte die Inschrift „Vergesst uns nicht“ aus.
Auch nach der Einweihung der Tafeln gingen noch Spenden auf das Konto ein. So berichtete Bernd Brückner zur Ortschaftsratssitzung am 16. Oktober, dass sich aktuell 1.400 Euro auf dem Spendenkonto befinden. Christian Schöne hatte in diesem Jahr Angebote für das Ausmalen der Zwischenräume der in Granit gehauenen Namen der Gefallenen des Ersten Weltkrieges eingeholt. Damit wären jene Namen wieder zu lesen. Eine Auflistung der Namen ist vorhanden. An die 2.000 Euro würde diese Sanierung kosten. Damit fehlen also 600 Euro, um die Arbeiten durchführen zu können und das Kriegerdenkmal fertig zu sanieren. Für Kriegerdenkmale gibt es leider keine Förderungen oder Zuschüsse des Staates, nur für Kriegsgräber ist das möglich. Daher beschloss der Ortschaftsrat am 16. Oktober 2014 einen erneuten Spendenaufruf an die Einwohnerschaft zu starten. Der Ortschaftsrat ruft deshalb alle Einwohner, Vereine, Gewerbetreibenden sowie alle Menschen, denen unsere eigene Geschichte und Herkunft etwas Wert ist, auf, je nach Möglichkeit und eigenem Ermessen zum Erreichen dieses Zieles beizutragen. Damit es uns gelingt, 100 Jahre nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges, jene Vorfahren und Kriegstoten aus unserem Heimatort nicht zu vergessen. Spendenkonto: „Denkmal Ulbersdorf“ Ortschaftsrat Ulbersdorf
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19.12.2014 Information der Antennengemeinschaft Ulbersdorf Am 27. November fand unsere Mitgliederversammlung 2014 statt. Leider waren nur 10 Mitglieder anwesend. Bürgermeister Brade berichtete über den Ausgang des Rechtsstreites mit der GEMA. Die Mitglieder hatten ja vor einem Jahr in der Versammlung am 30.10.2013 die Beendigung des Streites und die Zahlung der rückwirkenden Gebühren beschlossen. So hat der Vorstand am 10.12.2013 die Vereinbarung mit der GEMA unterzeichnet und dann im Januar 2014 die Forderung in Höhe von 4.711,88 Euro für die Jahre 2003 bis 2013 beglichen. Nach der Bekanntgabe des aktuellen Kassenberichtes erfolgte dann die Diskussion zum zukünftigen Jahresbeitrag. Die jährlichen Ausgaben wurden besprochen. Dazu kommen jetzt natürlich ca. 350 Euro Gebühren an die GEMA pro Jahr. Die anwesenden Mitglieder sprachen sich für das Beibehalten des Jahresbeitrages in Höhe von 35,00 Euro pro Haushalt aus. Derzeit sind 104 Mitglieder in der Antennengemeinschaft vorhanden. Wilfried Schaffrath vom Vorstand gab bekannt, dass 46 Teilnehmer den Jahresbeitrag für 2014 noch bezahlen müssen. Wir bitten daher jene Nutzer, die den Beitrag für 2014 noch nicht getätigt haben, diesen zu überweisen auf das Konto bei der Ostsächsische Sparkasse Dresden Der Vorstand der Antennengemeinschaft
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19.12.2014 Die Umstellung auf Digitalfunk bei der Feuerwehr beginnt Mit der Umrüstung des TSF-W begann auch für die Ortswehr Ulbersdorf der Stadt Hohnstein am 26.11.2014 das Digitalfunkzeitalter. Damit diese Technik sachgemäß benutzt und eingesetzt werden kann, fand am 22.11.2014 dazu der erste Lehrgang zur Digitalfunkumschulung in Ulbersdorf statt.
Gut unterwiesen in Theorie und Praxis durch die Kameraden Schwar und Klügel kann nun ein nahtloser Übergang in das neue Funksystem erfolgen. 16 Kameradinnen und Kameraden der Ortswehren Ulbersdorf und Lohsdorf nahmen daran teil. In den nächsten Wochen müssen nunmehr weitere Schulungen folgen, damit alle aktiven Einsatzkräfte mit der neuen Technik vertraut werden. Für die Ulbersdorfer Kameraden ist die neue Digitaltechnik eine weitere Verbesserung, da die alte analoge Funktechnik nicht mehr Zeitgemäß funktionierte. FFw Ulbersdorf
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19.12.2014 Eine Anerkennung für die Bautätigkeit am Erbgericht
Es ist doch sehr schön geworden. Wir möchten heute dem Team vom Gasthaus Erbgericht um das frisch vermählte Ehepaar Doreen und Dominik Enke für ihre Bautätigkeit in diesem Jahr danken. Mit Geschick und auch Risikobereitschaft ist im Sommer eine neue Terrasse mit Stützmauer und Zugang entstanden. Der Barbereich am Saal wurde mit Ausgang neu geordnet und der Weg zum Denkmal hin wurde auch mit instandgesetzt. Also vielen Dank an die Wirtsleute und die Bauarbeiter für das gelungene Werk – sagen der Ortschaftsrat, der Bürgermeister und die Einwohnerschaft. Wir wünschen für 2015 zufriedene Gäste und für das Team alles Gute.
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21.11.2014 Einladung zur Seniorenweihnachtsfeier Alle Seniorinnen, Senioren und Vorrentner von Ulbersdorf sind am Donnerstag, den 18. Dezember 2014 um 14.30 Uhr zur traditionellen Weihnachtsfeier ins Erbgericht Ulbersdorf zu Kaffee und Stollen recht herzlich eingeladen.
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21.11.2014 Der Jugendclub Ulbersdorf lädt recht herzlich
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21.11.2014 Einladung zur Versammlung der Antennengemeinschaft Alle Teilnehmer der Antennengemeinschaft Ulbersdorf sind Tagesordnung:
Zur Bezahlung der laufenden Kosten (Energie, Reparaturen und Programmerweiterungen), bitten wir alle Teilnehmer, die den Jahresbeitrag für 2014 in Höhe von 35,00 Euro noch nicht entrichtet haben, diesen bei der Der Vorstand
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21.11.2014 Einladung zum 7. offenen Frühschoppen in Ulbersdorf Am Sonntag, dem 23. November 2014 findet ab 11.00 Uhr der 7. Frühschoppen des Ortschaftsrates Ulbersdorf im Saal des Gasthauses „Zum Erbgericht Ulbersdorf“ statt. Dazu sind alle Vereine, Gewerbetreibende und interessierte Bürger recht herzlich einzuladen. Im Voraus möchte ich mich schon einmal für Ihr Engagement und Mitwirken in unserer Dorfgemeinschaft von Ulbersdorf bedanken. Diese gilt es gemeinsam weiter zu stärken und zu erhalten.Die Rassekaninchenschau nehme ich zum Anlass, um mit Ihnen über Ulbersdorf betreffende Themen zu sprechen und freue mich auf Ihre Teilnahme. Ralph Lux
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21.11.2014 Wohin am Wochenende? Natürlich nach Ulbersdorf in’s Erbgericht am 22. und 23. November 2014 zum 90jährigen Jubiläum des Geöffnet ist am Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr und Gezeigt werden circa 100 Rassekaninchen in 12 verschiedenen Rassen, vom Zwergkaninchen bis zum Riesenkaninchen, die „bei etwas Glück“ auch in der Tiervermittlung und der Tombola zu erwerben sind. Für das leibliche Wohl sorgt die Stammbesatzung des Erbgerichts. Henry Renner
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21.11.2014 Rückblick auf 90 Jahre Rassekaninchenverein Ulbersdorf Mit einer kleinen bescheidenen Feier beging der RKZV S 511 Ulbersdorf und Umgebung e.V. am 13.09.2014 im Erbgericht zu Ulbersdorf sein 90.- jähriges Bestehen. Der Vorstand um den Vorsitzenden Henri Renner hatte ein anspruchsvolles Programm für den Abend zum Motto erhoben. zum Auftakt begrüßte er die erschienenen Freunde, Gäste und Gönner des Vereins mit einem Glas Sekt aufs Herzlichste. Stadtrat Lutz Hentschel überbrachte im Namen des Bürgermeisters der Stadt Hohnstein Glückwünsche und lobte den Einsatz der Züchtergilde. Er erinnerte und würdigte die Gründer und Verantwortungsträger des Vereins. Dieser sei dabei ein dauerhaftes, verbindendes Element zwischen Mensch und Natur. Er hob die Bedeutung des Vereins hervor und zeigte Hochachtung vor dem Engagement, das auch über schwierige Zeiten hinweg bestand. Er beklagte auch den allgemeinen Nachwuchsmangel und Mitgliederrückgang, sowie die zunehmenden, teilweise bürokratischen Hürden. Hier nannte er die neuen Nutztierhaltungsverordnung und im Besonderen die Impfverpflichtung, ohne die ein gesunder Tierbestand nicht mehr zu halten sei. Er schloss seine Worte mit: Für eine glückliche Zucht für die Zukunft. In seinen Grußworten und Glückwünschen überbrachte der Kreisvorsitzende Günther Zenker natürlich den Wunsch zum Ausdruck, auch weiterhin im Kreisverband Sächsische Schweiz, wie bisher eine hervorragende Vereinstätigkeit mit dem Schwerpunkt bezogen auf die Kontaktfähigkeit und Züchterfreundschaft als Unterstand zu sehen. Der Verein von Ulbersdorf ist nach wie vor ein Vorbild bei der Erhaltung unserer heimischen Züchter und Rassen.
Der Vorstan
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21.11.2014 24. Hubertusjagd in Ulbersdorf Das schönste Herbstwetter hatten sich der Jagdvorstand und die Ulbersdorfer Jäger bestellt als sie zur traditionellen Hubertusjagd am Sonnabend, den 08.11. eingeladen hatten. Und so kam es auch. Bei Windstille und Sonnenschein durften wir unsere Gäste der umliegenden Jagdpachten, der Jäger aus Meissen, aus Bayern und Thüringen sowie der langjährigen Freunde aus Dänemark begrüßen. Das zweite Mal in Folge standen auch die Jäger der Verwaltungsjagd also der Nationalparkverwaltung fest integriert in der Jagdgesellschaft. Und genau das ist nicht unbedingt selbstverständlich! Vor einigen Jahren noch unvorstellbar, ist durch gegenseitiges Verstehen, Achtung, Vertrauen und ein begegnen auf Augenhöhe eine Gemeinsamkeit entstanden. Die Flächenveränderungen in der Zuständigkeit, machen Drückjagden nur auf Flächen der Pachten in den Jagdgenossenschaften Sinnlos. Nur mit den Nachbarn im Landeswald und denen der Nachbarorte kann man gerade das Schwarzwild als Wildschadenverursacher in der Landwirtschaft effektiv bejagen.
Nach Begrüßung, Sicherheitsbelehrung, Ablaufplanung des Tages und einteilung der Schützen- und Treiberwehren wurden alle auf das Dekret der Hubertusjünger vereidigt. Dies gilt am Abend als Grundlage des „Hohen Jagdgericht“, Verfehlungen zu ahnden!!! Der erste Trieb folgte im Schwarzbachtal, im Sebnitztal bis hin zum Bahnhof. Die ersten Schüsse fielen. Gespannt ging es dann zum Bauhof, wo die Feldküchenbesatzung schon mit dem Essen wartete. Jan Prignitz vom Nationalpark wertete den ersten Trieb aus und es wurden 6 Sauen, 6 Rehe und 1 Fuchs in Pacht und Landesjagd gezählt. Danach wurden die 42 Treiber und gut 60 Schützen neu eingeteilt. Gemeinsam mit Reinhard Dienel wurde der Jagdbezirk Schönbach- Krumhermsdorf und der Ziegerücken Ulbersdorf bis Krumhermsdorfer Berg bejagt. Dabei gab es einen sehr unschönen Zwischenfall der die Jagd negativ beeinflusste. Ein Einzelpächter vom Jagdbezirk Sebnitz – Amtshaiersdorf untersagte uns die Jagdhunde zum Stöbern einzusetzen um die Rehe auf Sebnitzer Flur durch ein überjagen nicht zu beunruhigen. Er selbst stellte sich und einige andere Jäger auf Beobachtungsposten um gegebenenfalls sofort eine Anzeige zu machen. Eine Situation die wir so noch nicht kannten aber akzeptieren mußten. Die in der Naturverjüngung liegenden Schwarzkittel konnten nur teilweise auf die Läufe gebracht werden. Für Jäger sehr schade, für Land- und Forstwirte unakzeptabel, für die Jagdgenossenschaft sehr bedenklich. In der Folge wurde die erste Beschwerde vom Forstbezirk Neustadt eingereicht, weitere werden beim Sebnitzer Jagdvorsteher folgen. Frank Röllig,
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21.11.2014 Wenn die Kirche gut besucht ist muß es nicht Weinachten sein Auch in diesem Jahr hatte die ev. Kirchgemeinde Lichtenhain - Ulbersdorf sowie der Hegering „Oberes Sebnitztal“ für Sonntag den 02.11. zu einem Gottesdienst zum Hubertustag eingeladen. 29 Mitwirkende vom Bergsteigerchor Sebnitz und der Jagdhornbläsergruppe Hohnstein gestalteten den Ablauf genauso wie Markus Häntzschel an der Orgel. Frau Pfarrerin Jell hatte sich wie auch schon in den letzten Jahren sehr gut mit ihrer Predigt auf diesen speziellen Gottesdienst vorbereitet. Die Ruhe und Andacht in der schlicht geschmückten Kirche inspiriert jeden wieder einmal zuhören zu können. Und dies macht Sinn. Denn es waren nicht nur streng gläubige Christen die ins Kircheninnere kamen. Nein, auch Jäger, Freunde des Berggesang und Einwohner anderer Orte. Gut 120 Seelen über deren Besuch wir alle sehr dankbar sind. Schnell vergingen diese 70 Minuten und nach der Danksagung des Hegering vereinigten sich Bläser und Chor zum großen Halali! Manch einen dürfte beim Nachhauseweg der Klang der Hörner über das friedliche Dorf begleitet haben – eine Stimmung die nicht zu beschreiben ist - ! Frank Röllig,
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24.10.2014 Gottesdienst zum Hubertustag Die
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24.10.2014 Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen – oder – Kinder und Familienfest war ein Erfolg! Wie immer im Oktober führte die Ulbersdorfer Feuerwehr am Sonnabend den 11. Oktober ihr traditionelles Fischessen im Erbgericht durch. Eine Veranstaltung die gern besucht wird und zu der auch Mitglieder anderer im Dorf organisierter Vereine eingeladen werden. Doch was passiert dieses Jahr? Und es wurde alles gut! Zu Beginn verhalten, am Nachmittag stärker werdend und zum Abend stark besucht. Sehr viele Kinder und über 70 Erwachsene. Gute Stimmung im farbenfrohen Herbst. Bei so viel Arbeit ein anerkennender Lohn! Irgendwie fühlte man sich in eine Zeit des Erntefestes und des Feierns auf den Bauernhöfen und der Kirche unbewusst zurückversetzt. Ein Ereignis welches wohl der Höhepunkt im Jahr war… Kirmes??? Frank Röllig
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24.10.2014 Straße an den Garagen am Schloß ausgebessert
Im September konnte das marode Straßenstück an den Garagen am Schloß erneuert werden. Ein Bord wurde gesetzt und neuer Asphalt aufgebracht. Die Firma Müller GbR führte die Arbeiten im Auftrag der Stadt aus. Stadtverwaltung
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15.08.2014 Lions Club Sebnitz beendet Vorbereitungsphase für den Adventskalender 2014 Erlös geht an die Bergwacht Sächsische Schweiz Anfang Juni 2014 berichteten wir bereits, dass das Lions Hilfswerk Sebnitz e.V. mit der 6. Auflage des Lions-Adventkalenders in unserer Region die Bergwacht Sächsische Schweiz unterstützen und im gleichen Zuge auf die oft unter schwierigen Bedingungen stattfindende und rein ehrenamtliche Tätigkeit aufmerksam machen möchte. In den zurückliegenden Wochen haben die Lions Mitglieder viele Interessenten und Sponsoren angesprochen, Kalenderabnahmen zuzusichern und/oder Preise zu stiften, die den Kauf des Kalenders attraktiv machen. Diese Phase ist nun abgeschlossen und wir konnten wieder einen beachtlichen Druckauftrag mit 4.500 Lions-Adventskalendern auslösen. Ab September sind die Kalender zu einem Stückpreis von EUR 5,- erhältlich. Wir freuen uns, dass sich der Lions- Adventskalender inzwischen so etabliert hat, dass auch ohne unsere Aktivität Anfragen von Sponsoren herangetragen werden, ob wieder eine Beteiligung möglich ist. Neue Sponsoren sind natürlich ebenso herzlich willkommen. Noch gibt der der Adventskalender her, den einen oder anderen Preis in die 24 Fensterchen unterzubringen. Lions Club Sebnitz
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15.08.2014 Nationalparkverwaltung saniert Stiege in der Wolfsschlucht Die Nationalparkverwaltung hat ab dem 27.8.2014 Korrosionsschutzarbeiten an der Stiege durch die Wolfsschlucht am Hockstein bei Hohnstein in Auftrag gegeben. An Wochenenden wird die beliebte Stiege durch die engen Felspartien dennoch begehbar sein. Unter der Woche ist ihre Sperrung zum reibungslosen und zügigen Ablauf der Arbeiten erforderlich. Eine Umgehung ist vor Ort ausgewiesen. Die Hocksteinaussicht ist von der Sperrung nicht betroffen und von oben immer erreichbar. Die Nationalparkverwaltung informiert umgehend, sobald die Arbeiten abgeschlossen sind.
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15.08.2014 Der Bau von 8 Wanderwegbrücken im Sebnitztal läuft Endlich laufen die Bauarbeiten – die Firma König Bau ist im Sebnitztal aktiv, um die 8 Wanderwegbrücken über die Sebnitz wieder zu errichten. Es werden derzeit alle Widerlager eingebaut und jeweils mit drei Ankern mittels Bohrungen im Boden befestigt.
Im Foto wird die Baugrube für das Widerlager einer Brücke an der Sputhmühle ausgehoben. Ab 19.08. ist dann auch die noch vorhandene Brücke im Dorfgrund Ulbersdorf abmontiert worden. Der Weg zum Bahnhof ist damit versperrt. Auch hier stehen die montierten Widerlager schon. Anbei sehen Sie ein Foto der montierten Widerlager an der Brücke Höhe Mittelndorfer Bahnhof.
Nach dem langen Genehmigungsweg erhielt die Stadt Hohnstein am 22. August 2013 die Fördermittelbescheide für den Wiederaufbau der vom Augusthochwasser 2010 beschädigten und fortgespülten insgesamt 8 Wanderwegbrücken im Sebnitztal. Die Baumaßnahmen zwischen den Bahnhöfen Ulbersdorf und Kohlmühle werden rund 390.000 Euro kosten und mit 310.000 Euro gefördert. Die Arbeiten wurden bereits im Frühjahr 2013 ausgeschrieben und die Firma Königbau GmbH aus Kesselsdorf erhielt am 29. Mai 2013 den Zuschlag mit Beschluss des Stadtrates. Im vergangenen Jahr war es jedoch der Firma aus Kapazitätsgründen nicht möglich mit den Arbeiten zu beginnen. Im Juni 2014 ging es dann los.
Die alten Stahlträgerbrücken liegen noch im Sebnitztal herum (Foto). Diese werden im Zuge der Bauarbeiten abtransportiert und entsorgt. Der Kreiswegewart Helmut Venus aus Lohmen schickte uns unterdessen folgende Daten zur Geschichte des Sebnitztalwanderweges. Dieser wurde von 1926 bis 1935 angelegt von Kohlmühle bis Sebnitz. Der Abschnitt Kohlmühle bis ehemals Buttermilchmühle wurde bereits 1926 eingeweiht (Kosten 5.000 Mark). Der Bau wurde vom Amtshauptmann zu Pirna, Otto von Thümmel, eingeweiht, er hat den Bau maßgeblich unterstützt. Daher erhielt der beliebte Wanderweg auch seinen Namen: Otto-von-Thümmel-Weg. Stadtverwaltung
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15.08.2014 Der Landesbeirat für Kur- und Erholungsorte besucht Hohnstein Am 15. Oktober ab 9:00 Uhr ist es soweit. Der Landesbeirat für Kur- und Erholungsorte besucht unser Stadtgebiet. Fachleute aus den verschiedensten Richtungen möchten sich einen Überblick verschaffen, inwieweit Hohnstein mit seinen Ortsteilen den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“ tragen darf. Betrachtet werden statistische Elemente wie Besucherzahlen, deren Entwicklung und ebenso die Übernachtungsdauer der Gäste sowie die Angebote für Tages- und Übernachtungsgäste. Aber auch die Qualität und Quantität der Übernachtungsbetriebe, touristischer Leistungsträger und der Tourist-Information wird geprüft. Begutachtet wird die touristische Infrastruktur anhand der Beschilderungen und Informationen, das Destinationsmanagement und das Marketing, die Veranstaltungen, die Erreichbarkeit der Orte sowie die Einkaufsmöglichkeiten und die öffentlichen Einrichtungen. Hierfür nimmt sich die Kommission maximal 4 Stunden Zeit. Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass sich Prüfer bereits als Gast einen Überblick bzw. Einblick verschafft haben. Angesagtes und sportliches Ziel ist nach wie vor der Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“ für alle Ortsteile. Wie wird der Tag ablaufen? Die Kommission wird 9:00 Uhr im Max Jacob Theater begrüßt. Wir haben die Gelegenheit unsere Stadt mit einem Vortrag auf die Führung einzustellen. Anschließend besuchen wir die Tourist-Information sowie das Puppenspielmuseum. Weiter geht es über die Rathausstraße zum Marktplatz. Hierbei werden das Rathaus, das Gesundheitshaus, die Burg und die Kirche präsentiert. Vom Marktplatz geht es dann mit dem Bus über die Obere Straße, vorbei am Stadtbad, Campingplatz, Entenfarm nach Goßdorf. Dort möchten wir der Kommission die historische Landwirtschaftsausstellung, das Naturbad und den Dorfrundgang vorstellen. Weiter bewegen wir uns nach Lohsdorf. Angelangt stehen der Ortseingang mit dem ehemaligen Bahnhof der Schmalspurbahn und das Landgasthaus zum Schwarzbachtal im Mittelpunkt. In Ulbersdorf möchten wir den Märchenturm, das Schloss sowie die Ferienscheune vorstellen. Mit dem Bus fahren wir dann zurück durch Ehrenberg bis zum Biohof Steinert nach Cunnersdorf. Über die Bockmühle steuern wir dann über Hohburkersdorf zur Erlebniswelt Steinreich. Nach einem kurzen Besuch fahren wir nach Rathewalde ins Erlebnisbad, präsentieren den Ort Rathewalde und gelangen über den Hockstein zurück nach Hohnstein. Warum „Staatlich anerkannter Erholungsort“? Das Prädikat ist ein touristisches Qualitätssiegel mit einer Wirkung nach innen sowie nach außen. Es zeigt unseren Gästen, welche sich für einen Besuch in unserer Region entscheiden möchten, dass touristische Anforderungen erfüllt werden. Unabhängig von der Schönheit der Landschaft, werden Prämissen geboten, die für einen angenehmen Urlaub benötigt werden. Nach innen stellt der Titel eine sehr große Herausforderung dar. Sicher weiß die Kommission, dass noch einiges erfüllt werden muss, aber die Basis muss vorhanden sein. Die größte Herausforderung sehe ich im Erhalt und in der Erneuerung der touristischen Infrastruktur. Dazu zählen Wanderwege und Pfade, aber auch Bänke und Sitzgruppen. Unsere Stärken liegen in der Dichte und Qualität der Übernachtungsanbieter und Leistungsträger, im touristischen Marketing sowie in der touristischen Orientierung der Einwohner und Vereine. Nahezu jeder Verein bietet Veranstaltungen an, welche für unsere Gäste zum Erlebnis werden. Der Märchenturm Ulbersdorf e. V., der Schwarzbachbahn e.V., Traditionsverein Hohnsteiner Kasper e.V. oder der Freibad Goßdorf e.V. werden selbst zum Leistungsträger. Der Gästeverein Rathewalde e. V. hat das Wohl unserer Gäste zum Vereinszweck erklärt. Touristische Aufgaben sind keine kommunalen Hauptaufgaben. Das Prädikat könnte oder sollte bei künftigen kommunalen Entscheidungen eine Rolle spielen. Können alle Ortsteile das Prädikat erhalten? Das ist das große Ziel. Einen getrennten Status zwischen den Ortsteilen halte ich für ungünstig. Sollte die Kommission jedoch anderer Meinung sein, könnte der Titel auch getrennt vergeben werden. Welche Aufgaben müssen bis dahin erfüllt werden? Das Stadtgebiet sollte sich herausputzen. Ausschilderungen und Tafeln werden erneuert oder ergänzt. Eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit und Werbung sollte erfolgen. Welche Aufgaben folgen? Es handelt sich hierbei um einen langfristigen Prozess. Dieser hat jedoch eine eindeutige Aussage. Hohnstein und seine Ortsteile möchten sich tiefer touristisch prägen. Der Gast und dessen Bedürfnisse stehen immer mehr im Mittelpunkt. Auf Ordnung und Sauberkeit wird stärker geachtet. Lokale Besonderheiten und touristische Angebote sollen sich weiter entwickeln. Sicher ist - wo die Einwohner sich wohlfühlen - gibt es zufriedene Gäste. André Häntzschel
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15.08.2014 Genial Sozial auch in Ulbersdorf Durch einen Wolkenmix blinzelte die Sonne. Der Tag wusste noch nicht was er mache sollte. Wassertropfen klammerten sich kristallklar an den Geländerstangen entlang des Kesselweges. Es war der 15. Juli als ein freundliches Kichern die Morgenstille durchbrach. Es waren Eva Richter und Sophie Koßlitz der Klasse 8/2 vom Goethe Gymnasium Sebnitz. Sie wußten was sie an diesem Tag machen wollen. Im Rahmen des Projektes „ Genial Sozial“ waren sie unterwegs um das Geländer mit einem frischen grünen Anstrich zu versehen.
Die Farbe hatte der Ortsvorsteher schon bereitgestellt. Nun ging es daran die Nässe und lockere Farbe zu beseitigen um den Anstrich aufzutragen. Eine feine Sache wenn man das Ergebnis betrachtet. Im Namen der Ulbersdorfer vielen Dank! Dass es den Mädchen auch Spaß bereitet hat, beobachtete Frank Röllig
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15.08.2014 Der etwas andere Festrückblick… Wie in der heutigen Ausgabe zu lesen hat unser Ortsvorsteher Ralph Lux einen Rückblick auf das diesjährige Dorf- und Heimatfest gegeben. Nun sind wir aber der Meinung die Aktivitäten der Vereine und deren Helfer einmal eingehender zu würdigen und werden deshalb in den kommenden Mitteilungsblättern auf Programmpunkte im Einzelnen eingehen. Nach über zwanzig Jahren lückenloser Feste ist es Zeit, auf das Wirken hinter den Kulissen hinzuweisen. Wir beginnen gegen alle Regeln mit der letzten großen Veranstaltung. Der Kulturclub und „ König Drosselbart“ Im Auftrag des Ortschaftsrat und Festkomitee
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15.08.2014 Rückblick auf unser Dorffest - Wochenende Vom 01. bis 03. August 2014 feierte ganz Ulbersdorf gemeinsam mit zahlreichen Gästen aus Nah und Fern das Dorf- und Heimatfest. Fast schon traditionell begann der Freitag Abend mit dem Anstich des Fasses Freibier im Festzelt. Natürlich durfte dabei der Nachtwächter, der Bürgermeister, der Ortsvorsteher und die Feuerwehr nicht fehlen. Die Eröffnung unterstützten in diesem Jahr aber auch Beamte vom Polizeirevier Sebnitz sowie das Sebnitzer Blumenmädchen Theresa Köhler. Danach heizte DJ „me.ringo“ den vielen Gästen im Festzelt und auf dem Platz bis weit nach Mitternacht ein.
Den krönenden Abschluss bildete am Abend der Auftritt des Kulturclub Ulbersdorf mit dem Märchen „König Drosselbart“. Das Zelt drohte auseinander zu brechen, so viele Besucher waren noch einmal gekommen. Die Stimmung war riesig und so wurde auch noch lange nach dem Abschluss-Feuerwerk weiter gefeiert. An dieser Stelle möchte ich allen Vereinen, Organisatoren, Helfern, Firmen, Sponsoren und unseren zahlreichen Gästen herzlichst Danke sagen. Ohne euch könnten wir so ein wunderbares Wochenende in Ulbersdorf nicht begehen, danke dafür. Wir Ulbersdorfer Vereine würden uns freuen, Sie alle im nächsten Jahr vom 07.- 09. August 2015 zum Dorf- und Heimatfest wieder begrüßen zu dürfen. Ralph Lux
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15.08.2014 Konstituierende Sitzung des Ortschaftsrates Ulbersdorf Am 24.07.2014 fand die erste Sitzung des neu gewählten Ortschaftsrates statt. Alle alten und neuen Ulbersdorfer Ortschaftsräte, sowie Stadträte, Bürgermeister und Gäste waren anwesend. Nach Eröffnung und Bekanntgabe des Wahlergebnisses wurde Ingolf Pischel aus dem Gremium herzlich verabschiedet und die neuen Räte durch den Bürgermeister verpflichtet. Im Foto von links nach rechts: Bernd May, Bernd Brückner, Walter Koßlitz, Frank Röllig und Ralph Lux.
Danach wurde Ralph Lux für die nächsten 5 Jahre als Ortsvorsteher wieder gewählt. Er bedankte sich bei allen für die angenehme Zusammenarbeit der letzten Jahre und zugleich für das ausgesprochene Vertrauen. Er zeigte aber gleichzeitig die bevor stehenden Aufgaben auf, die uns in den nächsten Jahren beschäftigen werden. So zum Beispiel der Ausbau der Hinteren Dorfstraße mit Oberflächenentwässerung, die Sanierung des Dorfbaches vom Almenhof bis zum Ende der Verrohrung im Niederdorf, die Wiederherstellung des Wanderweges im Sebnitztal mit Brücken oder die Erarbeitung eines Nutzungskonzeptes für unser denkmalgeschütztes Schloss. Ortschaftsrat
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15.08.2014 Einladung zum Geburtstag des Monats Am Dienstag, den 07. Oktober 2014 um 14.30 Uhr sind wieder alle Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen Nachmittag in die Gaststätte zum Erbgericht Ulbersdorf recht herzlich eingeladen. Helga Venus
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15.08.2014 FFw-Löschangriff zum Dorffest hat Tradition Bei schönstem Sonnenschein konnte am Sonntag den 3.8.2014 pünktlich um 10:00 Uhr der Wettkampf im Löschangriff der Feuerwehren um den Pokal des Dorf-und Heimatfestes in Ulbersdorf gestartet werden. Bei besten Bedingungen kämpften 13 Mannschaften um den begehrten Pokal. Mit einer Zeit von 39,13 Sekunden wäre dieser fast in Lohsdorf gelandet. Die Kameraden unserer Nachbarwehr boten eine super Leistung. Diese konnte nur noch von der Feuerwehr Ringenhain getoppt werden. Mit 34,81 Sekunden erzielten sie die Bestzeit und wurden somit Pokalgewinner. 39,64 Sekunden reichten für die Mannschaft aus Berthelsdorf zum 3. Platz. An dieser Stelle möchten wir uns weiterhin bei den Mannschaften der Wehren aus Dobra, Ehrenberg, Heidenau, Putzkau, Neustadt, Langenwolmsdorf / Helmsdorf, Karsdorf, Porschdorf und Krumhermsdorf für ihre Teilnahme und für den sportlich und kameradschaftlich durchgeführten Wettkampf bedanken. Die Kameraden der Gastgeberwehr Ulbersdorf erreichten mit gutem Einsatz den 11. Platz (auf Foto am Startplatz).
Mit einem hohen Altersdurschnitt zeigten die Alten Herren aus Krumhermsdorf zum Ende noch einmal, dass sie es auch noch „drauf“ haben. Einen ganz besonderen „Löschangriff“ zeigten zum Abschluss die Kameraden aus Dohna. Mit ihrem liebevoll restaurierten Löschfahrzeug zeigten sie einen Einsatz der besonderen Art. Man hatte den Eindruck, dass manche Kameraden älter als das Auto waren. Jedoch die Pumpe funktionierte und das Feuer wurde sehr zur Freude der zahlreichen Zuschauer gelöscht. Nur der letzte Schlauch sollte vielleicht einmal repariert werden.
Bis zur Siegerehrung wurde dann bei musikalischer Umrahmung von und mit Heiko Harig noch etwas gefeiert und auf den Wettkampf im 90. Jahr der FFW Ulbersdorf angestoßen. In diesem Sinn ein „Gut Wehr“ und wir würden uns freuen, auch zum Dorf-und Heimatfest 2015 wieder alle begrüßen zu können. FFW Ulbersdorf
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25.08.2014 Baufortschritt Wanderwegbrücken im Sebnitztal Der Einbau läuft gemäß Zeitplan. Es gibt jedoch die Änderung, dass zuerst alle Widerlager eingebaut werden, dann die Anker und schließlich die Brücken fertig montiert eingeflogen werden sollen. Die Baufirma holt derzeit die Genehmigungen dazu ein. Achtung Ulbersdorfer: ab 19.08. wird die noch vorhandene Brücke im Dorfgrund abmontiert. Der Weg zum Bahnhof ist damit versperrt. Die Tourismus-GmbH schildert entsprechend aus. Der Kreiswegewart hat zur Geschichte des Wanderweges recherchiert. Anbei das Ergebnis zur Info. Folgende Daten zum Sebnitztalweg: Dieser wurde von 1926 bis 1935 (1936?) angelegt von Kohlmühle bis Sebnitz. Der Abschnitt Kohlmühle ehemals Buttermilchmühle wurde 1926 eingeweiht (Kosten 5000 Mark). Die Bahn im Sebnitztal gibt es seit 1877. Der Bau wurde vom Amtshauptmann zu Pirna, Otto von Thümmel, eingeweiht, er hat den Bau massgeblich unterstützt. Im Archiv des LRA in Pirna und Nationalpark in Bad Schandau kann man die Zeitschrift "Über Berg und Tal" einsehen - Jahrgang 1935/36. Ebenfalls findet man in den Jahrgängen des Pirnaer Anzeigers Hinweise. Helmut Venus Kreiswegewart
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18.07.2014 Aufwertung unseres Festplatzes
Die Mitarbeiter des Bauhofes konnten in den letzten Wochen einen schon lange gehegten Wunsch des Ortschaftsrates Ulbersdorf erfüllen. Von der Oberseite der Treppe im Schlosspark bis zur Kegelbahn wurde eine Rasenabgrenzung mittels Großpflaster eingebaut. Damit wächst der Weg nicht immer weiter zu und hat ein ordentliches Erscheinungsbild. Herzlichen Dank allen Beteiligten für die Ausführung dieser Maßnahme. Ortschaftsrat
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18.07.2014 Bänke laden zum verweilen ein
Einigen ist es sicherlich aufgefallen das zwei der abgebildeten Rundbänke im Park, sowie zwei kleinere Bänke vom Spielplatz seit Pfingsten fehlten. Nun kann man den Grund sehen. Nachdem der Bauhof die Demontage und den Transport durchgeführt hatte, wurden die Sitzmöbel in vielen Stunden Arbeit von Herr Reinhard Lux mit dem Kärcher gereinigt, geschliffen, teilweise gespachtelt und zweimal mit Lasur gestrichen. Nun, wenige Wochen vor dem Dorffest ist alles fertig und der Bauhof kann sie wieder ihrer Bestimmung übergeben. Nochmals einen herzlichen Dank an Herrn Reinhard Lux, der mit seinem Fleiß zu dieser Wertschöpfung beigetragen hat. Frank Röllig
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18.07.2014 Zuwachs im Ortsarchiv Inge Franz, Mutter von Judith Hillme überreichte mir im Juni ein Exemplar ihrer selbst verfassten Familiengeschichte mit dem Titel „Die Ziegeninsel“, die zu einem nicht unwesentlichen Teil in Ulbersdorf und Umgebung stattfand. Ralph Lux
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18.07.2014 Wiederherstellung bzw. Erneuerung des Sammelgrabes polnischer Armeeangehöriger, die im Mai 1945 auf dem Friedhof in Ulbersdorf beigesetzt wurden Nachdem in einem aufwendigen Verfahrensweg alle Unterlagen zur Antragstellung der Fördermittel für die Wiederherstellung bzw. Erneuerung des Sammelgrabes für die polnischen Armeeangehörigen: Piotr Kanzowicz, geb. 1917 in Wilna Jan Kusmierek, geb. 1914 in Lublin Kasimir Wazowicz, geb. 1920 in Wilna und Wladyslaw Sgyltzo, geb. 1922 zusammengetragen waren, die Genehmigung der Denkmalschutzbehörde vorlag und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. seine Zustimmung und Hinweise gegeben hatte, konnte der Antrag bei der Fördermittelbehörde der Landesdirektion Sachsen gestellt werden. Der Zuwendungsbescheid ließ nicht lange auf sich warten, so dass die Firmen mit den wirtschaftlichsten Angeboten Natursteinarbeiten Lange Neustadt für die Steinmetzarbeiten und Gärtnerei Gruschwitz Langburkersdorf für die Bepflanzung mit der Durchführung der Arbeiten beauftragt werden konnten. Die Ausführung erfolgte zeitnah im Mai/Juni 2014 – vom gelungenen Ergebnis kann man sich auf dem Friedhof in Ulbersdorf gern überzeugen.
Wir freuen uns, dass diese Maßnahme reibungslos dank der zur Verfügung gestellten Fördermittel (100%-Förderung: 3003,91 Euro) und der sehr guten praktischen Umsetzung der beauftragten Leistungen von den Fachfirmen durchgeführt werden konnte. Die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft haben nun auch wieder auf dem Friedhof in Ulbersdorf einen würdigen Platz. Weitere Kriegsgräber befinden sich auf den Friedhöfen Hohnstein und Ehrenberg. In dem Zusammenhang möchten wir allen Beteiligten danken, im Besonderen den Menschen, die uneigennützig diese Gräber pflegen und so helfen, den auf Hohnsteiner Flur bestatteten Opfern ein würdiges Gedenken zu ermöglichen und die Mahnung vor Krieg und Gewalt für jedermann lebendig zu halten. Stadtverwaltung Hohnstein
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18.07.2014 Es war einmal… 10. Märchenturmfest am ersten Juliwochenende erfreute nicht nur die Kinder Die Vorbereitungen liefen schon einige Wochen und nun war es so weit. Der Märchenturmverein feierte sein zehntes Festjubiläum. Mit dem Lückenschluss der neu deklarierten Nationalparkbahn ein guter Anlass Menschen auf die Beine zu bringen. Allerlei wurde organisiert. Zelte wurden aufgebaut und Genehmigungen eingeholt. Speisen und Getränke sowie Sitzgarnituren und Deko besorgt. Ein kleines Dorffest für einen Tag! Viele große und kleine Sachen um die sich die Vereinsmitglieder kümmern mussten. Doch der Aufwand hat sich gelohnt. Bei gutem Wetter wurde durch die Kinder alles genutzt. Vom erraten der Märchenfiguren durchs Theatre Libre, den vielen Spielen und malen sowie den Märchenturmexpress-Fahrten mit Martin und seinem Traktor. Ein Dank an Heiko Harig der in seiner Ihm eigenen Art es erneut verstanden hat, vom Kind bis zum Senior alle einzubinden.
Der Kindergarten erfreute mit seiner Aufführung das Publikum und machte den Heiko sprachlos als er die Hexe im Interview nach ihrem richtigen Namen fragte und diese, mit „ Hellmut“ antwortete. Für die Werbung und Wanderung zeichnete sich Andre Häntzschel verantwortlich und so verging der Nachmittag bis um 18:00 recht schnell. Nun war es so weit und die Vereinsvorsitzenden der 10 Ulbersdorfer Vereine wurden zu einem kleinen Empfang begrüßt. Der stellv. Vorsitzende Ralph Lux übernahm die Ansprache, da der verhinderte Walter Koßlitz nicht am Fest teilnehmen konnte. Er gab einen Rückblick auf das Erreichte und dankte allen Helfern und Sponsoren. Bürgermeister Daniel Brade erinnerte an den Gründer des Märchenturmprojekt Roland Christoph und würdigte die Leistungen des Vereins, mit dem Wunsch auch in Zukunft ein festes Glied in der Dorfgemeinschaft, und darüber hinaus, zu sein. Ein schöner Abend fand gg.22:00 seinen Abschluss und am nächsten Morgen war, bestimmt durch das Wirken der Heinzelmännchen, von all dem nichts mehr zu sehen…. Im Auftrag des Vereins ein Dank an all die Ungenannten Helfer! Frank Röllig
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13.06.2014 Einladung zur Sonnenwende Am Sonnabend, dem 21. Juni 2014, findet ab 18.00 Uhr wieder unsere diesjährige Sonnenwendfeier am großen Hutberg statt. Mit Funkenflug ist zu rechnen. Für Speis und Trank ist ausreichend gesorgt. Es lädt ein die Feuerwehr Ulbersdorf.
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13.06.2014 Einladung zum Märchenturmfest Am Sonnabend, den 05. Juli 2014, findet ab 15.00 Uhr auf der Dorfstraße am Märchenturm bereits unser 10. Märchenturmfest statt. Das Programm haben Sie vielleicht schon unter der Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen Verbände“ im Mitteilungsblatt gelesen, da sich das Fest an dem Reigen der Feierlichkeiten zum Bahnlückenschluss beteiligt. Wir freuen uns besonders auf den Unterhalter Heiko Harig und natürlich zahlreiche Gäste. Also kommen Sie zum Jubiläumsfest an den Märchenturm. Walter Koßlitz
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13.06.2014 Einladung zum Geburtstag des Monats Am Dienstag, den 08. Juli 2014 um 14.30 Uhr sind wieder alle Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen Nachmittag in die Gaststätte zum Erbgericht Ulbersdorf recht herzlich eingeladen. Frank Röllig
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13.06.2014 Pfingstblick
Ja, das war schon ein Blick am Pfingstdonnerstag in der Mittagsstunde, der sich dem Betrachter bot. Ein gepflegtes Erscheinungsbild bieten die Waldhufenländereien um die Ortslage. Letzte Haufenwolken künden ein sommerliches Pfingstfest an. Schön zu ist sehen wie der staatlich geförderten „Haselnußunkrautverbuschungssonderkultur“ ein Ende gesetzt wurde. Saubere Raps-, Weizen- und Gerstenschläge durchbrochen von Kartoffel- und Kürbisfeldern. Und vorn am Dorf das nun bald wieder blühende Blumenfeld. Zwischendrin saftige Wiesen und Weiden. Und Kuhherden die auch ihre Besitzer im Dorf haben. Dies verdanken wir nicht nur der LEAG Ehrenberg, sondern auch den Nebenerwerbslandwirten im Dorf, die mit ihrer Arbeit- und auch Freizeit für dieses schöne Umfeld sorgen. Frank Röllig
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13.06.2014 Sachsenforst baut Rückeweg Der Forstbezirk Neustadt legt noch in diesem Jahr auf dem Ziegerücken in Ulbersdorf einen neuen Rückeweg an. Dieser soll vom Holzlagerplatz an der alten Straße in nordöstlicher Richtung durch das Altholz führend, den Steilhang zur „Saubach“ erschließen. Dieses Areal musste viele Jahre auf eine Durchforstung warten, da der Zugang vom Klärwerk her, an der Gemarkungsgrenze zur Sebnitz, nicht mit Technik zu erreichen ist. Mit der Ernte des Fichtenbestandes kann sich durch mehr Lichteinfall die jetzt schon üppige Verjüngung optimal weiterentwickeln. Frank Röllig
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13.06.2014 Nach dem Dorffest - ist vor dem Dorffest Einer eigenen Regelung folgend, findet auch in diesem Jahr, nun schon zum 22. Mal in Folge durch alle Vereine in Ulbersdorf getragen, das Dorf- und Heimatfest am ersten Wochenende im August -es müssen alle drei Tage im August liegen – statt. Also vom Freitag den 1. August bis Sonntag den 3. August 2014. Die Vorbereitungen dazu begannen schon im Verlauf des letzten Festes, wo Terminabsprachen und Vorschläge für Änderungen und Neues aufgegriffen wurden. Mit der Auswertung und Endabrechnung Ende September treffen sich die Vereinsvorsitzenden und engagierten Bürger sowie Ortschaftsräte in regelmäßigen Abständen im Gerätehaus der FFW. Dort wird besprochen wer sich um was kümmert, Ideen eingebracht und auch wieder verworfen. Verträge müssen erstellt werden und Absagen durch Neues ersetzt. Unter dem Vorsitz unseres Ortsvorsteher Ralph Lux erfolgt eine ordentliche Protokollführung sowie die Ladung zu den jeweiligen Versammlungen, welche er bei jedem in den Briefkasten steckt und per Mail verteilt. Im Lauf der Jahre sind personelle Veränderungen im „Festkomitee“ ganz natürlich. Bei einigen Mitstreitern sind Doppel- und Dreifachfunktionen die Folge. Es war ein Trugschluss zu glauben, dass wir immer weniger werden. Neben Ausgeschiedenen, gibt es doch einige Menschen die zugezogen- oder nicht in Vereinen organisiert sind. Es fehlt nur der Kontakt untereinander. Deshalb rufen wir alle auf, die in verschiedenster Form ihre Unterstützung bekundet haben, sich ganz zwanglos bei unseren Vereinsvorsitzenden oder gern auch beim OV Ralph Lux zu seinen Sprechzeiten im Ortsamt zu melden. Das Dorf- und Heimatfest ist ein fester Bestandteil des Kultursommers in der Region geworden und lebt mittlerweile nicht mehr von den Dorfleuten, sondern zieht durch die große Vielfalt die Gäste aus Nah und Fern an. Dies gilt es zu bewahren und fortzuführen, mit Hilfe aller Einwohner. Frank Röllig
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13.06.2014 Leinenzwang oder Menschenverstand Immer öfter kann man beobachten das Autos am Wegrand parken. Türen werden geöffnet und „Wastel“ darf Gassi gehen. Um den Bewegungsdrang des Tieres stattzugeben löst man die Leine und der vierbeinige Freund erkundet die Welt. Nun gibt es in nur wenigen Bundesländern den Leinenzwang und nicht jeder kennt die Polizeiverordnung seines jeweiligen Aufenthaltes. Konfrontationen der Lobbyisten sind vorprogrammiert. Das braucht nicht sein, wenn sich alle Tierfreunde besinnen, Tierfreunde zu sein. Jeder weiß, dass ein Hund ein Bewegungstier ist und Auslauf braucht. Die Hundebesitzer wissen, dass der Hund Gehorsam haben muss, und vom Besitzer jederzeit abrufbar zu sein hat. Im Frühling wo Wiesen, Felder und Wälder mit Jungwild belegt sind und auch Nestflüchter vor dem natürlichen Instinkt des Hundes keine Chance haben sollte es sich gebieten den Hund anzuleinen! Wenn sich Hundehalter so verhalten sind es auch Tierfreunde. Sollte diese Einsicht nicht vorhanden sein, helfen auch keine Gesetze. Man könnte dann über einen Wesenstest – nicht bei den Hunden – nachdenken…. Frank Röllig
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13.06.2014 Gute Verbindung für Pendler aus Neustadt und Sebnitz Erster Zug der Städtebahn Sachsen ab Neustadt fährt bis Bad Schandau Mit dem Betriebsstart der neuen Bahnlinie U 28, der Nationalparkbahn, von Rumburk über Sebnitz und Bad Schandau nach Děčín ergeben sich für viele Stammkunden und Ausflügler neue Wege. Im Interesse der Pendler aus Neustadt und Sebnitz bleibt ein Angebot aber unverändert: „Von Montag bis Freitag fährt der erste Zug des Tages weiterhin durchgängig von Neustadt bis Bad Schandau“, erläutert Burkhard Ehlen, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO). „Dort haben die Fahrgäste dann direkten Anschluss an die S-Bahn in Richtung Dresden.“ Zukünftig erreicht der erste Zug aus Rumburk und Sebnitz den Bahnhof in Bad Schandau um 6.39 Uhr. „Für die Frühaufsteher unter den Pendlern ist das recht spät. Daher hat der VVO in Gesprächen mit uns entschieden, den ersten Zug weiterhin bis Bad Schandau fahren zu lassen“, so Dr. Ralf Böhme, Geschäftsführer der Städtebahn Sachsen. „Der Triebwagen verlässt Neustadt um 5.00 Uhr, erreicht Sebnitz um 5.15 Uhr und ist um 5.39 Uhr in Bad Schandau.“ Die Rückfahrt ab Bad Schandau erfolgt gegen 5.48 Uhr. Das Angebot ergänzt die acht Zugpaare der Nationalparkbahn, die planmäßig alle zwei Stunden zwischen Děčín und Rumburk pendeln. „Der Einsatz von Zügen zweier Gesellschaften ist für diese Strecke ungewöhnlich“, sagt der Sebnitzer Oberbürgermeister Mike Ruckh. „Für die Pendler ist der Einsatz des frühen Zuges aber wichtig. Daher freue ich mich, dass der VVO schnell eine gute Lösung gefunden hat.“ Für die Fahrgäste auf der Strecke zwischen Sebnitz und Bad Schandau spielt die Farbe des Zuges keine Rolle: Sie bekommen weiterhin die Fahrkarte im Zug und auch die VVO-Kundengarantien gelten in allen Fahrzeugen. Informationen zu Fahrplan und Tarifen der Nationalparkbahn gibt es ab Juni im Internet unter www.vvo-online.de und an der InfoHotline des VVO unter 0351/ 852 65 55. Die Festprogramme zu den Feierlichkeiten der Eröffnung des Eisenbahngrenzüberganges Sebnitz – Dolni Poustevna Am Freitag, dem 04. Juli 2014, um 11.00 Uhr findet die offizielle Einweihung des Lückenschlusses am Bahnhof Sebnitz statt. Die Bürgerschaft ist herzlich dazu eingeladen. Es folgen Grußworte aus der Politik und die feierliche Inbetriebnahme mit Banddurchschnitt. Danach fährt ein Sonderzug nach Dolni Poustevna und am dortigen Bahnhof wird die Zugtaufe erfolgen. Der Sonderzug wird am Festwochenende 04. bis 06. Juli ständig zwischen beiden Bahnhöfen pendeln. Am Bahnhof Sebnitz findet ein Volksfest statt. Der Verkehrsverbund Oberelbe wird dazu noch Programmhefte herausgeben. Rund um den Bahnhof in Dolni Poustevna gibt es folgendes Programm:
In unserer Gemeinde ist Folgendes organisiert: Am Sonnabend, den 05. Juli, Abfahrt um 12:17 Uhr zur Familienmärchentour am Bahnhof Sebnitz nach Kohlmühle und Wanderung zum Raubschloss/Tunnel nach Ulbersdorf.
Am Sonnabend, den 05. Juli Abfahrt um 14:17 Uhr zur Märchenfahrt mit dem Theater Libre am Bahnhof Sebnitz. Die Schauspieler begleiten den Zug bis Ulbersdorf. Dort von 14:20 Uhr bis 19:00 Uhr Shuttleverkehr vom Bahnhof Ulbersdorf zum Märchenturmfest, bei Voranmeldung auch „Kremser“ möglich. Am Sonntag, den 06.Juli um 10:17 Uhr Abfahrt vom Bahnhof Sebnitz nach Kohlmühle, dort geführte Wanderung „Auf den Spuren der Schmalspurbahn“ mit dem Schwarzbachbahnverein bis zum Bahnhof Lohsdorf, zurück individuell mit dem Bus von Lohsdorf nach Sebnitz. Herzliche Einladung zum Märchenturmfest Ulbersdorf
Am Sonnabend, dem 05. Juli 2014 lädt der Märchenturmverein Ulbersdorf zum 10. Märchenturmfest ein. Ab 15.00 Uhr folgendes Programm: • Straßengaudi, Disco, Animation mit Entertainer Heiko Harig Der Märchenturmverein Ulbersdorf freut sich auf Ihr Kommen.
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13.06.2014 Wahlergebnis Das Wahlergebnis steht als PDF-Datei zur Verfügung Daniel Brade
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13.06.2014 20 Jahre Bendl Hoch- und Tiefbau GmbH Sebnitz Das mittelständische Bauunternehmen Bendl HTS ist seit 20 Jahren in unserer Region aktiv. Der Bauhof der Sebnitzer Firma befindet sich im Glockenhof in Ulbersdorf an der Schulgasse. Am 23. Mai wurde das Firmenjubiläum als Bauhoffest mit zahlreichen Gästen und den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen gefeiert. Der Geschäftsführer Uwe Lohf blickte in seiner Ansprache auf die Firmenentwicklung zurück, benannte aber auch auf die kommenden Herausforderungen. „Das Unternehmen will sich bei allen Mitarbeitern, Auftraggebern, Handwerkern und Lieferanten bedanken, die dafür gesorgt haben, dass die Firma mittlerweile 20 Jahre am Markt erfolgreich besteht. Ohne dieses Miteinander wären die umfangreichen Aufgaben in diesen 20 Jahren nicht zu bewältigen gewesen“, sagte er. Gearbeitet wird auf Baustellen in Dresden, Pirna, Heidenau und ganz aktuell auch in Sebnitz auf der Baustelle des Industrieanlagenbau Sebnitz GmbH im Gewerbegebiet Walther-Wolff-Straße. Neben schlüsselfertigen Industrie- und Gewerbebauten gehören vor allem auch der Neubau von Wohnhäusern wie auch die fachgerechte Sanierung von denkmalgeschützten Häusern zum Hauptaufgabenfeld des Unternehmens.Unter den konjunkturellen Bedingungen ist es in der Baubranche nicht immer leicht, sich gegen Mitbewerber durchzusetzen, erwähnte der Geschäftsführer. Die Firma setzt deshalb auf die positive Einstellung ihrer Mitarbeiter, ihr handwerkliches Geschick, ein geschultes Management und ein gutes Verhältnis zum Kunden. So sei es gelungen, auch schwierige Zeiten zu meistern.
Der Gesellschafter und Gründer der Firma, Harry Bendl, aus Günzburg, wo die angestammte Schwesterfirma von HTS sitzt, überreichte Herrn Lohf eine Mappe mit seinen Lebenserkenntnissen aus seiner Geschäftsführertätigkeit (Foto). Möge es Verwendung finden, meinte er und blickte auf die Anfangsjahre der Firma 1994 im „Osten“ zurück. Seit 1998 ist die Firma in Ulbersdorf beheimatet. Die Bendl Hoch- und Tiefbau GmbH Sebnitz hat derzeit 50 Beschäftigte. Wie andere Unternehmen auch, setzen die Hoch- und Tiefbauer auf die eigene Nachwuchsgewinnung. Jedes Jahr werden Ausbildungsplätze in der Fachrichtung Maurer angeboten. Und bei guten Ergebnissen, sei die Chance der Übernahme hoch, war in den anschließenden Gesprächen im Festzelt zu erfahren. Als Komplementär gibt es noch die Firma BWB-Beratungsgesellschaft für wirtschaftliches Bauen Verwaltungs-GmbH, welche 10 Mitarbeiter beschäftigt.
Auch Ulbersdorfs Ortsvorsteher Ralph Lux und Stadtrat Bernd Brückner gratulierten Herrn Lohf und der Prokuristin Frau Greif zum Jubiläum (Foto). Hier wurde ein historisches Bild von Ulbersdorf überreicht. Wir danken allen Beteiligten für das gelungene Bauhoffest. Mögen bei Bendl HTS getreu der Firmenphilosophie die Kunden, die Mitarbeiter und die Qualität weiter im Mittelpunkt stehen. Stadtverwaltung Hohnstein
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16.05.2014 Kreisstraßenbauprogramm betrifft auch unser Gemeindegebiet Mit dem genehmigten Doppelhaushalt des Landkreises für 2014 und 2015 kann auch das umfangreiche Kreisstraßenbauprogramm umgesetzt werden. Aufgrund der Hochwasser 2010 und 2013, des Winterschadensbeseitigungsprogrammes des Freistaates sowie eigener Haushaltsmittel des Landkreises können in der nächsten Zeit mehrere Kreisstraßen saniert werden. Das betrifft auch die Kreisstraße in Ulbersdorf.
Im Rahmen des Hochwasserprogrammes soll die rutschende Böschung in Höhe des Märchenturmes in der Ortslage Ulbersdorf (K 8730) in Angriff genommen werden. Die Planungsarbeiten haben begonnen. Bauausführung voraussichtlich ab 2015.
Neben der Böschung gehört auch die Straße vom Bahnhof Ulbersdorf bis nach Lichtenhain zu dieser Baumaßnahme. Die Kreisstraße K 8730 muss hier dringend saniert werden. Über die Baubeginne und die verkehrseinschränkenden Maßnahmen wird vorher informiert. Stadtverwaltung
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16.05.2014 Es war am 24. April, als Jagdvorsteher Bernd Brückner die anwesenden Jagdgenossen zur Jahreshauptversammlung im Erbgericht pünktlich um 19:30 begrüßen konnte. Neben den Landeigentümern im Dorf, waren auch Revierleiterin Frau Schmidt-Scharfe vom Sachsenforst sowie Herr Koppitz von der LEAG Ehrenberg erschienen. Neben dem Bericht des Jagdvorstehers und des Kassenwartes waren wie üblich der Kassenprüfungsbericht sowie die Entlastung des Vorstandes für das Jagdjahr 2013/2014 die ersten Tagesordnungspunkte. Es folgte die Auswertung der Jagdpächter durch Frank Röllig mit Bekanntgabe der Jahresstrecke und Vergleichen zu anderen Jahren. Frank Röllig, Vorstand
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16.05.2014 Wettkampf der Jugendfeuerwehren am 1. Mai ist schon Tradition Bei Sonnenschein und kurzem Regen kämpften wieder 13 Mannschaften um Sieg und Platzierungen. Traditionell findet dieser Vorbereitungswettkampf am 1. Mai in Ulbersdorf statt. Viele Mannschaften nutzen diesen Termin um noch einmal unter Wettkampfbedingungen zu trainieren. Vielen Dank an alle Helfer und Wettkampfrichter, dem Sportverein Ulbersdorf aber auch an alle Gäste welche die Mannschaften anfeuerten und natürlich an alle Wettkämpfer und Jugendfeuerwehrkameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz.
Wenn die Floriansjünger weiterhin so zur Stange halten, sollte uns um unseren Feuerwehrnachwuchs nicht bange werden. Jedoch sollten sich die Verantwortlichen aus den Städten und Gemeinden noch etwas mehr um die Interessen der Jugendfeuerwehren kümmern. Die Nachwuchsarbeit darf nicht nur auf den Schultern von aktiven Kameradinnen und Kameraden liegen. Leider war da am 1.Mai in Ulbersdorf wenig zu sehen. Sicher ein paar Zeilen die zum Nachdenken anregen sollten. FFW Ulbersdorf
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16.05.2014 Hexenfeuer am Jugendclub gut besucht
Auch in diesem Jahr hatte der Jugendclub wieder zum Lagerfeuer in der Walpurgisnacht an den ehemaligen Bauhof eingeladen. Es waren gut 70 Erwachsene und viele Kinder, die sich der Magie des Feuers angezogen fühlten. Bei Schaschlyk, Bratwurst, Bier und Bowle konnte man sich stärken um sich dann an diesem windstillen, jedoch kühlen Abend am Feuer zu wärmen. Dies war wieder mal eine Gelegenheit um sich zu treffen, Neuigkeiten auszutauschen und Geschichten aus vergangenen Tagen zu erzählen. Zusammenkünfte dieser Art werden immer weniger, erfreuen sich deshalb vielleicht, immer größerer Beliebtheit. Frank Röllig
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16.05.2014 Bahnhof Ulbersdorf könnte Nationalpark-Kernzone werden Ja, es liegt schon einige Zeit zurück, als pulsierendes Leben das Sebnitztal erfüllte. Menschen hatten dort Arbeit oder fuhren mit dem Zug zu dieser hin. Am Abend ging es zurück und im Verlauf des Tages füllten Schüler und Urlauber sowie die Tagestouristen die Personenwagen. Nicht unbeträchtlich war der Güterverkehr. Aus dem Bahnhof wurde ein Haltepunkt und der Güterverkehr ist Geschichte. Und dennoch! Schüler, Schichtarbeiter und Touristen nutzen immer mehr die Semmeringbahn, zukünftig Sächsisch-Böhmische Nationalparkbahn.
Allerdings ist der schöne Blick ins Sebnitztal seit längerem eingeschränkt. Wiesen werden zu Wald und die ersten mannshohen Birken sprießen aus dem Beton der Bahnsteige. Immer wieder sieht man Dokumentationen „Das Leben nach den Menschen“. So weit sollte es aber nicht kommen denn die Region braucht die Menschen. Eine weitere Kernzone im Nationalpark ist sicherlich auch nicht in Planung. Man könnte sich auf Begriffe wie Landeskultur, Pflegemaßnahmen oder Verkehrssicherheit und deren Einhaltung beschränken und die Grundstückspflege im Allgemeinen durchsetzen. Dies würde dem gesamten Sebnitztal - und nicht nur dort - gut tun. Frank Röllig
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16.05.2014 Scherbelberg“ ist eigentlich der Pfarrberg Es war ein gutes halbes Jahr, dass ein Multicar-Container gut gefüllt mit Müll aller Art am Feldrand des Pfarrberges auf seine Abholung wartete. Dies ist nun unlängst auch geschehen, doch der „ Berg“ auf dem Behältnis war wohl zu groß (siehe Foto).
Ulbersdorfer waren es, die im letzten Herbst den alten Begriff des „Scherbelberg“ für sich neu entdeckt hatten. Doch dies ist lange her und auch vorbei. Nun sind diese Mitbürger aufgefordert den Rest zu beräumen , da diese Haufen ja bekanntlich im Laufe der Zeit nicht kleiner werden. Das Ordnungsamt wird dies sicherlich mit Interesse verfolgen. Frank Röllig
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25.04.2014 Die FFW Ulbersdorf und die Jugendfeuerwehr Ehrenberg laden ein: am Donnerstag, den 01. Mai 2014, ab 10.00 Uhr Vorher findet um 09:00 Uhr das traditionelle Maibaumsetzen im Schlosshof statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. FFW Ulbersdorf |
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25.04.2014 Neuigkeiten aus dem Dorfleben Baumpflege entlang des Radweges Viele Jahre schon ist Bernd May die gute Seele im Dorf, wenn es darum geht Schandflecke zu beseitigen und überhaupt für ein gepflegtes Bild zu sorgen. Dazu gehört auch das Rückschneiden der Obstbäume zum Krumhermsdorfer Berg. In diesem Jahr nun hat er Unterstützung bekommen.  >
Roland Döring, hier beim Frühjahrsschnitt der Obstgehölze (Foto), bringt seine Erfahrungen als Landschaftsgärtner gern mit ein. Eine Maßnahme die nicht nur die Bäume durch ihre bessere Fruchtbildung sondern auch die interessierten Wanderer wertschätzen werden. Bauhof reagiert unkompliziert Schon seit längerem lagerten sich die Feinbestandteile des im Herbst des letzten Jahres eingebauten Bankettes am Radweg auf der Mittelspur im Kurvenbereich ab. Eine gefährliche Situation für den nun einsetzenden Fahrradtourismus. Der informierte Bauhofmitarbeiter René Herzog reagierte sofort und leitete die Säuberung ein. Wiedermal war es Bernd May der zur Stelle war. Durch schnelles Reagieren wurde eine Unfallquelle beseitigt. Wahrscheinlich gibt es noch das „Ulbersdorfer Prinzip“, welches so viel in der Vergangenheit vorangebracht hat. Je mehr Menschen davon erfahren, umso mehr steigt die Möglichkeit dass andere mit anfassen um etwas zu verschönern und Werte erhalten bleiben. Nutznießer sind alle! Nur Geld gibt es dafür keines. Neuigkeiten aus der Kegelbahn Es war kein Aprilscherz, als sich die Nachricht im Ort verbreitete. Ab Dienstag, den 1. April gibt es Fassbier aus einer neuen Schankanlage im Sportlerheim. Das war natürlich ein wichtiger Grund um das Abendprogramm umzustellen. Ortsvorsteher Ralph Lux und Frank Röllig vom Ortschaftsrat machten sich auf den Weg um Ilona und Walter Koßlitz zu dieser neuen Errungenschaft zu gratulieren welche sicherlich eine Aufwertung der Lokalität bedeutet. Zu unserem Erstaunen funktionierte die Sache schon und der damit verbundene Willkommenstrunk mundete vorzüglich! Landwirte sichern ihre Flächen 
Wie auf dem Bild zu sehen, sichert Landwirt Günter Swoboda aus Krumhermsdorf seine Getreidefläche auf dem Ziegenrücken in Ulbersdorf gegen unbefugtes Befahren. Ralf Koppitz von der LEAG Ehrenberg kennt dieses Problem auch schon seit einigen Jahren. Er hat sogar den Weg unterhalb des Krumhermsdorfer Berges im letzten Sommer bauen lassen, doch das scheint einige Leute nicht zu stören, um weiterhin die Mähflächen mit ihren Autos und Traktoren zu befahren. Frank Röllig |
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25.04.2014 Spuren des Efeu am Schloss sind beseitigt
Nachdem im vergangenen Jahr der Efeu am Eingang des Kindergartens entfernt wurde, bot sich ein Blick auf eine verschmutzte Fassade. Der Bauhof hat dann im Februar/März diesen Jahres das günstige Wetter genutzt, um die hartnäckigen Wurzeln des Efeu zu entfernen und einen Farbanstrich aufzubringen. Wir sind froh, dass die Arbeit gelungen ist (siehe Foto). Auch die zurückgeschnittene Weide vorm Schloß ergibt wieder einen schönen Anblick. Hier möchten wir dem Ortschaftsrat danken, dass er sich für den Rückschnitt anstatt der Fällung der Weide eingesetzt hat. Die Entscheidung hat sich gelohnt. Stadtverwaltung |
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25.04.2014 Informationen zu den Sprechtagen im Mai Im Monat Mai fallen aus gesundheitlichen Gründen meine Sprechtage aus. Bei Problemen oder Fragen möchte ich Sie bitten, sich direkt an die Stadtverwaltung zu wenden. Ralph Lux |
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25.04.2014 Ein großes Dankeschön Im Namen unseres Ulbersdorfer Ortschaftsrates danke ich allen fleißigen Helfern ganz herzlich, die zu unserem Frühjahrsputz am 29. März so fleißig mitgewirkt haben. Auch all denen möchte ich danken, die schon vor dem eigentlichen Termin oder im gesamten Jahr unsere öffentlichen Einrichtungen, Plätze, Grünanlagen, Wege oder den Sportplatz in Ordnung halten und pflegen.
Auch unserem Bauhof sei gedankt. Uns ist es mit dessen personeller und technischer Unterstützung gelungen, einiges im Schlosspark, im Kessel oder auf dem Hutberg zu bewegen. |
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25.04.2014 Eine Ulbersdorferin ist das 18. Sebnitzer Blumenmädchen Herzlichen Glückwunsch für Theresa Köhler. Am 12. April kürte die Jury anlässlich des 18. Blumenballs in Sebnitz die 16-jährige Theresa Köhler aus Ulbersdorf zum „18. Sebnitzer Blumenmädchen“. Sie hatte alle mit Cancan-Klängen auf dem Akkordeon, einer anschließenden Tanzeinlage sowie ihrer ganzen Persönlichkeit überzeugt.
Wir wünschen Theresa viel Freude in ihrer einjährigen „Amtszeit“ und bei den vielfältigen Repräsentationsaufgaben mit „geschmücktem Blumenhut und Körbchen“ für die Stadt Sebnitz. Bürgermeister Stadt Hohnstein |
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28.03.2014 Zum Schmunzeln aus der KITA Traumzauberland: Zwei kleine Mädchen werden von der guten Fee des Hauses beim Spielen im Schrank erwischt. Schuldbewusst krabbeln sie schnell raus, unsere Mitarbeiterin erklärt: „Das geht doch nicht, davon geht der Schrank und die Türen kaputt- spielt ihr denn zu Hause im Schrank?“ Darauf antwortet eins der Mädchen kopfschüttelnd: „Nee davon geht doch der Schrank kaputt.“ Kita Ulbersdorf
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28.03.2014 Früh übt sich…
Auch in diesem Jahr zogen die Kinder des Schloßkindergarten Ulbersdorf wie an jedem Faschingsdienstag durch das Dorf. Ziel war, bis zum Mittagessen an verschiedenen Häusern ein Lied zu singen um in die mitgeführten Beutel etwas „ süßes“ als Belohnung zu ergattern. Danke an die Erzieherinnen zum Erhalt dieses schönen Brauchs. Frank Röllig
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28.03.2014 Schlosskindergarten Ulbersdorf Nachdem der Winter unsere Vorhaben (Schlittenfahrt, Schneewanderung,..) nicht gerade mit Wohlwollen unterstützte, mussten wir uns doch nach anderen Alternativen umsehen. Da kam uns die Neueröffnung des Sebnitzer Sport- und Freizeitzentrums gerade recht. Kurz entschlossen vereinbarten wir einen Termin und schon konnte das Abenteuer starten. Mit dem Bus fuhren wir nach Sebnitz, am Busbahnhof angekommen hieß es nochmal schnell umsteigen. Am Ziel staunten wir nicht schlecht: „Wow was für eine große Turnhalle, nichts wie raus aus Schuhen und Jacken und rein ins Vergnügen. Als erstes wurde die Trampolinanlage in Besitz genommen, das fröhliche Springen sorgte für gute Laune und forderte unseren Körper bis in die kleinste Zelle. Später verteilten sich die Schloß- Kids und jeder ging seinen Interessen nach. Ob beim Rutschen, Klettern, Bälle tauchen oder auch Tischkickern alle hatten viel zu tun und riesig Spaß. Ein besonderes Highlight waren die kleinen Tretfahrzeuge, welche bei geschickter Anwendung recht schnell unterwegs waren. Nach so viel Bewegung und Toben, blieb der Hunger nicht aus. Diesen konnten wir mit einer großen Portion Makkaroni und Tomatensoße stillen. Dann noch einmal auf die beliebtesten Geräte und schon war unsere Zeit viel zu schnell vorbei und es ging ausgelassen und geschafft mit dem Bus zurück nach Ulbersdorf. Unser Test-Fazit: Die Schloß- Kids haben alles auf Herz und Nieren geprüft sind voll begeistert und froh über einen solch schönen Ausflug. An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an die Ulbersdorfer Rentner, welche uns fürs Geburtstagssingen mit Süßigkeiten aber auch mit Geldspenden belohnten und so den Ausflug ermöglichten. Es grüßen die Schloßkinder und das KITA Team aus Ulbersdorf |
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28.03.2014 Zum 10. Mal beim Buchbergfasching dabei Auch die FFw Ulbersdorf hatte zum Faschingsdienstag, 04.03.2014, ein kleines Jubiläum. Bereits zum 10. Mal ging es zum Buchbergfasching nach Sebnitz, um am Faschingsumzug teilzunehmen. Unter dem Motto „1 2 3 – zum 10. Mal sind wir dabei“ wurde ein Rückblick auf die Themen der 10 Jahre in Wort und Bild am Festwagen gestaltet.
Auch die Kostümierung war eine Revue. So fuhren Schlümpfe, Ritter, Vampire, Feuerwehrpiraten, Blumenmädchen, Gallier, H5N1-Kranke, Waldarbeiter und eine Krankenschwester in die Große Kreisstadt, um Faschingsstimmung zu verbreiten. Es war wie immer eine gelungene und lustige Ausfahrt. Unser Dank geht an Bernd May, Jens Eckert und Lutz Gorek für die Bereitstellung der Fahrzeuge. Sicher heißt es auch 2015 wieder: „Zum Fasching sind wir immer da, doch auch zum Löschen, ist doch klar“. FFw Ulbersdorf |
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28.03.2014 Eine über 30 jährige Tradition, die Rosenmontagssänger! Das hätten sich die Küchenmädel in der LTA-Gaststätte vor mehr als dreißig Jahren nicht gedacht, was aus einer Laune heraus an einem Rosenmontag des Nachmittags entstand. Andrea, Gisela, Margot und Rosi dürften die Ersten gewesen sein, die sich „anschäuselten“ und singend von schöngeistigen Getränken beflügelt, die bösen Geister aus dem Dorf trieben. Dies muss ein solches Erlebnis gewesen sein, das man beschloss im nächsten Jahr das Ereignis zu wiederholen. Jahr für Jahr verging, Gesichter wechselten, doch es ging immer weiter. So waren es in diesem Jahr 12 Frauen und 2 Männer die von Gitarre und Akkordeon begleitet durch das Dorf zogen und in manches Haus Einlass bekamen.
Ein großes Dankeschön sei hiermit allen ausgesprochen, die ihre Stuben schmücken und überall für eine fast Fürstliche Bewirtung sorgen. Das ist in dieser Zeit nicht mehr so selbstverständlich, macht viel Mühe und kostet Geld. Deshalb wird es mal Zeit, Danke zu sagen! Frank Röllig
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28.03.2014 Bergsteigerchor brachte Sonne und Gesang Es waren knapp 60 Sänger und deren Frauen die am Sonntag den 9. März zur „ Glühweintour“ des Sebnitzer Bergsteigerchores in den Mittagsstunden über den Krumhermsdorfer Berg wanderten. Im Ort angekommen, wurden sie schon gut zu hören, von den rein zufällig erschienenen Hohnsteiner Jagdhornbläsern begrüßt.
Nach einer kleinen Stärkung erklang abwechselnd Chorgesang und Hörnerklang. Eine kleine Abordnung der „ Bergfinken“ erweiterte den Kreis der Sänger und es wurden zum gemütlichen Teil auch noch Gitarre, Bass und Akkordeon ausgepackt. So verging wie im Fluge die Zeit und beim nach Hause ziehen war man sich einig: Nicht nur nach dem Wetter war es bis jetzt der schönste Tag des Jahres. Frank Röllig |
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28.03.2014 Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Ulbersdorf Zu der am Donnerstag, den 24. April 2014 stattfindenden Jahreshauptversammlung sind alle Landeigentümer der Gemarkung Ulbersdorf um 19:30 Uhr in das Erbgericht recht herzlich eingeladen. Im Verhinderungsfall kann durch schriftliche Vollmacht ein Beauftragter die Interessen wahrnehmen. Bei Veränderungen im Grundbuch durch Eigentümerwechsel oder Flächenveränderungen bitten wir diese mit einem gültigen, aktuellen Grundbuchauszug anzuzeigen. Tagesordnung Der Vorstand |
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28.03.2014 Bekanntgaben Ortsbegehung Ralph Lux |
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28.03.2014 Mit Betroffenheit erhielten wir die Nachricht, dass du den nahenden Frühling Wir trauern um Unvergessen sind deine Verdienste im Rassekaninchenverein und im Jagdvorstand sowie dein unermüdlicher und tatkräftiger Einsatz für die Dorfgemeinschaft in deinem Heimatort. Deine Zuverlässigkeit und korrekte Art werden wir als Vermächtnis bewahren. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Elly und allen Angehörigen. Bürgermeister, Ortsvorsteher und Ortschaftsrat Ulbersdorf, das Dorffestkomitee sowie alle Vereine des Ortes
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25.01.2014 Lückenschluss-Kämpfer erhalten Bürgerpreis des Landrates Eine besondere Überraschung hielt der Neujahrsempfang des Landrates am 17. Januar in Pirna parat. Mit dem Bürgerpreis in der Kategorie "herausragende Leistungen" wurden Klaus Fiedler, Dieter Hesse, Petra Kaden, Günther Gebauer (im Foto von links nach rechts) und Günter Weßner (war nicht anwesend) ausgezeichnet.
Diese fünf Persönlichkeiten haben ein Stück Geschichte geschrieben, denn sie haben sich in besonderem Maße für den Bahnlückenschluss Sebnitz - Dolni Poustevna engagiert und hervorgetan. Dieser länderübergreifende Bahnlückenschluss besitzt einen besonderen Symbolcharakter für unsere Region. Als "kleiner Meilenstein" verbindet er wieder einen historisch und wirtschaftlich wichtigen Verkehrsweg, der in Folge des 2. Weltkrieges unterbrochen wurde. Seit 1990 - seit 23 Jahren - machen sich Bürgerinnen und Bürger unserer Region für den Lückenschluss stark. Nach nunmehr 68 Jahren, am 13. September 2013, gelingt es nach langem persönlichem Einsatz vieler Engagierter beidseits der Landesgrenzen, die Gleislücke wieder zu schließen. Im Sommer 2014 soll die Strecke in Betrieb genommen werden. Sie wird grenzübergreifend Rumburk, Sebnitz, Bad Schandau bis Decin verbinden. Bürgermeister Daniel Brade gratulierte den Geehrten in Pirna auf das Herzlichste und freute sich über die Anerkennung jener aktiven Kämpfer für den Eisenbahngrenzübergang. Stadtverwaltung Hohnstein
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25.01.2014 Voll besetzter Burgsaal zum Neujahrsempfang der Stadt
Ganz im Zeichen der Stadtgeschichte stand am 16. Januar der diesjährige Neujahrsempfang der Stadt Hohnstein im Saal der Burg. Bürgermeister Daniel Brade und Frau Anika Nikolaus empfingen die rund 170 Gäste in historischen Kostümen. Der Andrang war so groß, dass im Saal kein Platz mehr frei blieb.
Der Burgvogt, alias André Häntzschel (Foto), begrüßte die Gästeschar, erzählte zur Geschichte der ehrwürdigen Burganlage und führte durch das Programm. Auch die Begrüßungsrede von Bürgermeister Brade war ganz im Stil der Zeit gehalten, als sich der Amtssitz des „Territorium Hohnsteinense“ von 1443 bis 1861 von Lohmen über Neustadt bis Bad Schandau erstreckte. So begrüßte Brade den „hohen Herren im Dresdner Landtage“, Jens Michel, „unseren Amtshauptmann von Pirna“ Michael Geisler sowie die „Ratsherren unseres Territoriums“ Jörg Mildner, Manfred Elsner und Andreas Eggert sowie aus dem Böhmischen Miroslav Jemelka. Eingeladen waren auch „alle unsere Schankwirtschafts- und Herbergsleute sowie unsere tapferen Händler“. Im Jahresrückblick erinnerte Bürgermeister Brade an die Elbeflut im Juni („Ja war denn schon wieder ein Jahrhundert vorbei?“) und dankte allen Mädchen und Burschen, die ritterhaft Mensch und Tier halfen. Er erinnerte auch an das Kaiserwetter in der zweiten Jahreshälfte, dass zahlreiche Wasserratten in die Hohnsteiner Bäder lockte. Für das „gemeinsame Zollschrankenprojekt“ auf den beiden Automobilparkplätzen an der Bastei danke Brade seinem Ratskollegen Jörg Mildner für die gute Zusammenarbeit. Abschließend blickte er auf die vielen Feste in der Gemeinde, allen voran das Stadtfest Hohnstein zurück: „Es war einfach großartig. Kasperfestival und Festumzug begeisterten das Volk“, sagte Brade. Für das Neue Jahr sprach er die Hoffnung aus, dass sich für die Stadtrats- und Ortschaftswahlen im Mai viele Kandidaten fänden und viele Bürger an den Europawahlen sowie an der Landtags- und Kreistagswahl am 25. Mai teilnehmen würden. Den alten Spruch „Gehe nie zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen wirst“ solle man vergessen. Brade: „Reden Sie mit und wirken Sie mit. Stellen Sie sich zur Wahl“. Auf die Bedeutung der Wahlen gingen in ihren Grußworten auch der Landtagsabgeordnete Jens Michel und der Landrat des Landkreises Sächsische Schweiz – Osterzgebirge Michael Geisler ein und forderten dazu auf, das Wahlrecht auszuüben. Michel verwies auf die zahlreichen Investitionen, die für 2014 bevorstehen und äußerte die Hoffnung, dass er „vielleicht irgendwann einmal zur Burg hochklettern“ könne. Geisler ging in seinem Grußwort an die „holden Mägdlein und die edlen Herren“ noch einmal auf die Elbeflut ein und forderte dazu auf, dass man das Wasser dort bekämpfe, „wo es sich zusammenrottet“. Nach seinem persönlichen Eindruck habe man schon 2013 mit den Kollegen auf tschechischer Seite gut zusammen gearbeitet.
Für die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfangs sorgte in diesem Jahr die Klezmer-Band der Musikschule Sächsische Schweiz e.V. unter Leitung von Herrn Laubner, die als Dank für ihre gelungenen Darbietungen Tickets für das Puppenspielhaus geschenkt bekamen. Die gastronomische Versorgung lag in den Händen der Burg-Küche, die mit einem ebenso opulenten wie leckeren Buffet die Gäste stärkte. Vielen Dank.
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25.01.2014 Ein besonderer Jahresabschluss bei der Feuerwehr Nachdem bereits das laufende Jahr 2013 ein Aufregendes in der Geschichte der FFw Ulbersdorf war, zeigte der Jahreswechsel dass es noch extremer werden kann. Wir hatte zu Beginn der Weihnachtsfeier am 21.12.13 noch nicht einmal unsere Aufwertung der Einsatzbereitschaft mit neuer Technik in Form eines Schlauchbootes, mit welchem wir nun im Gemeindegebiet aber auch außerhalb zu Hilfeleistungen bereitstehen, gefeiert, da gingen die Piepser und wir wurden zum Einsatz nach Sebnitz gerufen. Beim Brand auf der Kreuzstraße wurden viele Atemschutzgeräteträger benötigt. Die FFw Ulbersdorf rückte daraufhin mit einer Gruppe aus, welche 5 Geräteträger zur Verfügung und zum Einsatz stellen konnte. Ein weiterer Trupp baute eine Beleuchtung für das stromlose Brandgebäude auf. Dieser Einsatz zeigte wie wichtig die Übungsdienste sind. Alle Aufgaben konnten von unseren Kameradinnen und Kameraden zur vollsten Zufriedenheit erledigt werden. Gegen 22:30 wurden wir dann von unserer Alters- und Ehrenabteilung mit einem dreifachem „Gut Wehr“ zur Weihnachtsfeier begrüßt, welche wir bis in die frühen Morgenstunden begleiteten. Ein Dank gilt auch der Wehr Sebnitz welche uns unkompliziert und schnell bei der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft geholfen hat. Am 24.12.2013 haben wir im Rahmen einer Ausbildungsfahrt den Kameraden der Wehr Bad Schandau noch eine Besuch abgestattet. Dabei konnten wir das neue Fahrzeug und den Baufortschritt am Gerätehaus betrachten.
Zum Jahresausklang am 31.12.13 konnten wir 8 Ortswehren zu einem 11 Uhr Bier begrüßen (Foto). Gemeinsam mit den Wehren aus Hohnstein, Goßdorf, Lohsdorf, Cunnersdorf, Sebnitz, Hertigswalde, Altendorf und Hinterhermsdorf haben wir eine Stunde in Kurzweil und angeregten Gesprächen verbracht. Allen Wehren noch einmal besten Dank für den Besuch. 2014 ist das 90. Jahr im Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Ulbersdorf. Wir wünschen uns und allen anderen Kameradinnen und Kameraden dass auch dieses Jahr erfolgreich verläuft und wir von allen Einsätzen und Übungen gesund zu unseren Freunden und Familie zurückkehren können. |
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22.01.2014 16 Millionen E-Mail-Konten geknackt Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat eine Warnung heraus gegeben und gleichzeitig ein Portal eingerichtet, auf dem Nutzer prüfen können, ob ihre Daten geklaut wurden. Unzählige Internetnutzer melden sich jeden Tag mit E-Mail-Adresse und Passwort bei Online-Shops oder sozialen Netzwerken an. Nun schlägt das BSI Alarm: Millionen solcher Datensätze seien gestohlen wurden. Auf der Webseite https://www.sicherheitstest.bsi.de, können Internetnutzer ihre E-Mail-Adresse eingeben, um zu überprüfen, ob sie von dem Identitätsdiebstahl betroffen sind. Betroffene Internetnutzer sollten in jedem Falle zwei Maßnahmen ergreifen: Der eigene Rechner ebenso wie andere genutzte Rechner sollten auf Befall mit Schadsoftware überprüft werden. In den Empfehlungen des BSI zur sicheren Konfiguration von Windows-PCs ist eine Auswahl an geeigneten Virenschutzprogrammen aufgeführt, die hierfür genutzt werden können. Anwender sollten alle Passwörter ändern, die sie zur Anmeldung bei Sozialen Netzwerken, Online-Shops, E-Mail-Accounts und anderen Online-Diensten nutzen. Es sollten auch diejenigen Passwörter geändert werden, die nicht zusammen mit der betroffenen E-Mail-Adresse als Login genutzt werden. Dies ist deshalb empfehlenswert, weil im Falle einer Betroffenheit die Möglichkeit besteht, dass ein benutzter Rechner mit einer Schadsoftware infiziert ist. Diese kann neben den in den Botnetzen aufgetauchten Benutzerkennungen auch andere Zugangsdaten, Passwörter oder sonstige Informationen des Nutzers ausgespäht haben. Hinweise zur Nutzung sicherer Passwörter erhalten Anwender unter Kai Löschke |
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22.01.2014 Wichtige Meldung des Informationssschutz! Betrüger versenden derzeit massenhaft Phishing-Mails im Namen von Telekom, Vodafone und Co. In der Nachricht werden die User darauf hingewiesen, dass ihre aktuelle Rechnung nun als PDF-Datei verfügbar sei. Klicken die Opfer auf den Link, der sie zum Dokument führen soll, laden sie stattdessen eine ZIP-Datei herunter. Diese enthält eine EXE-Datei, die nach dem Ausführen einen Trojaner auf dem Rechner installiert. Kai Löschke |
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